Ruder-WM: Frauen-Doppelvierer und Vierer ohne im Finale

Der Frauen-Doppelvierer zog souverän ins Finale ein © AFP

Der Frauen-Doppelvierer und der Vierer ohne Steuermann haben bei den Ruder-Weltmeisterschaften in Plowdiw wie zuvor schon der Deutschland-Achter das Finale erreicht. Dem Frauen-Quartett reichte am Donnerstag im Halbfinale ein zweiter Rang hinter Polen. Die Männer zogen dank Platz drei in den Medaillenkampf ein, der am Samstag beginnt.

Der nach dem Olympiasieg 2016 neu aufgestellte Doppelvierer der Männer verpasste dagegen ebenso wie der künftig wieder olympische Vierer ohne Steuerfrau das Finale. Damit ist der Deutsche Ruderverband noch in sieben der 14 olympischen Klassen im Medaillenrennen vertreten.

In den Viertelfinals am Morgen hatte der DRV Licht und Schatten erlebt. Einer-Hoffnung Oliver Zeidler (Ingolstadt) darf nach einem Start-Ziel-Sieg weiter von einer Medaille träumen, der Zweier ohne Steuermann schied dagegen mit viel Pech aus. Weil Laurits Follert über Rückenschmerzen klagte, rückte Achter-Olympiasieger Eric Johannesen an die Seite von Paul Schröter. Die neue Kombination war chancenlos und belegte den letzten Platz.


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