Schweizer Galmarini gewinnt Gold im Parallel-Riesenslalom

Nach Platz zwei in Stoschi gelang Nevin Galmarini nun der große Coup © AFP PHOTO / LOIC VENANCE

Der Schweizer Nevin Galmarini hat bei den Winterspielen von Pyeongchang Gold im Parallel-Riesenslalom der Snowboarder gewonnen und für den dritten Sieg der Eidgenossen seit der Premiere 2002 gesorgt. Der Sotschi-Zweite gewann im Finale gegen den Südkoreaner Lee Sangho, Bronze ging wie vor vier Jahren an den Slowenen Zan Kosir.

Stefan Baumeister (Aising-Pang) war als bester Deutscher im Viertelfinale an Kosir gescheitert. Mitfavorit Vic Wild, Olympischer Athlet aus Russland und Doppelolympiasieger 2014 im Parallel-Riesenslalom sowie im nicht mehr olympischen Parallel-Slalom, schied bereits in der ersten Runde aus.

Patrick Bussler (Aschheim) und Alexander Bergmann (Bischofswiesen) hatten auf den Rängen 25 und 31 die Finals ebenso deutlich verpasst wie Vancouver-Olympiasieger Jasey Jay Anderson (Kanada/24.).

Galmarinis Landsmann Philipp Schoch hatte 2002 und 2006 die ersten beiden Austragungen des Parallel-Riesenslaloms für sich entschieden.


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